Workshop Thermische Belastung und Klimawandelvorsorge

Am 11. Mai fanden sich rund 120 Teilnehmer*innen zum Workshop „Thermische Belastung“ ein. Das Unternehmen GEO-NET Umweltconsulting gab einführend einen umfassenden Einblick in Wirkungsmechanismen von Maßnahmen zur Verringerung der thermischen Belastung im urbanen Raum. Die Großstädte Bonn und Köln sind in der Region mit am stärksten durch thermische Belastung bedroht. Somit waren für die Teilnehmer*innen die Erfahrungsberichte der beiden Städte zum Umgang mit Hitze von hohem Interesse. In Zukunft wird außerdem ein effizienterer Umgang mit dem verfügbaren Wasser in längeren Trockenperioden innovative Ansätze fordern. Das IWW Zentrum Wasser sowie die Stadt Köln stellten Ihre Lösungsansätze für einen ökonomischen Umgang mit Wasser im urbanen Raum vor.

Die Ergebnisse und Erkenntnisse des regionalen Fachdialogs mit der Auftaktveranstaltung undaus den seit Beginn des Jahres2022 durchgeführten thematischen Workshops werden in den nächsten Wochen aufbereitet und sollenwurden in einem Regionalforum im 1. QuartalMärz 2023 präsentiert und mit regionalen Fachakteur*innen und Entscheidungsträger*innen regionalen Entscheidungsträger*innen aus Verwaltung und Politik diskutiert werden. Die Dokumentation der Ergebnisse aus der Umfrage und den Workshops steht zum Download zur Verfügung. Links zu den verfügbaren Vortragsfolien sind in der Dokumentation zu finden.

Seitenanfang