Nachrichten aus der Region Köln/Bonn

Neue Städtebauförderrichtlinie

Austausch der Kooperationsrunden COMPASSplus und Siedlungsentwicklung mit Projektragenden sowie der Bezirksregierung Köln

Gemeinsamer Austausch der Kooperationsrunden COMPASSplus und Siedlungsentwicklung mit Projektragenden im Agglomerationsprogramm und der Bezirksregierung Köln zum Thema Städtebauförderung

In einem gemeinsamen Austausch der Kooperationsrunden COMPASSplus und Siedlungsentwicklung des Region Köln/Bonn e.V. mit Projektragenden im Agglomerationsprogramm und der Bezirksregierung Köln, der am 1. Juli 2024 stattgefunden hat, haben sich die Teilnehmenden über Städtebauförderung und die Novellierung der Städtebauförderrichtlinie NRW ausgetauscht. Dabei stellte Martin Ortmann, Dezernent für Städtebauförderung der Bezirksregierung Köln, die Richtlinie inklusive der Neuerungen vor und stand im Anschluss für Fragen zur Anwendung zur Verfügung. Des Weiteren stellte Stefan Karl, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung der Stadt Leverkusen, den laufenden Planungsprozess zur Transformation der Innenstadt von Leverkusen-Wiesdorf, für die Städtebaufördermittel beantragt werden sollen, vor. Anhand dieses realen Praxisbeispiels aus der Region wurden im Anschluss weitere Praxisfragen, wie beispielsweise die in der neuen Richtlinie geforderte Begrenzung des Fördergebiets und der zeitliche Rahmen der Projektumsetzung von maximal 10 Jahren, diskutiert.

Es ist vorgesehen, die Folgeveranstaltungen im Frühjahr 2025 und im Frühjahr 2026 durchzuführen, um den Prozess der neu eingeführten Richtlinie in der Region weiter zu begleiten und Interessierten ein Austauschformat zu bieten. Der interaktive Austausch mit der Bezirksregierung sowie die Diskussion anhand eines Praxisbeispiels wurden von den Anwesenden sehr begrüßt und als bereichernd wahrgenommen.

 

Seitenanfang